FBTC

Forum Borsig Transfer Centre

Ursprung,- Line or Circle

Behausung und Siedlung 
Prof Dr Norbert Pintsch / IPC

Im folgender Skizze wird die Idee von Behausung und Besiedlung in umwelt- und menschenfeindlicher Umgebung (Housing unter extremen Umwelt- und Klima-bedingungen) dargestellt.

Die Anfaenge von einer Behausung oder Siedlung folgten und werden immer folgen nach den gleichen Grundlagen: Schutz und Wahrnehmung / Security and Self-Presentation!

Ob auf dem Planeten oder dem Umfeld, es gelten die Prinzipien auf der Erde: Schutz des Lebens und Vorhandensein der dafuer notwendigen Elemente und Selbstdarstellung in Form von Wiedererkennung und Wahrnehmung.

Ausnutzung geologischer Besonderheiten, wie Berg oder Tal, Kueste oder Flusslauf, Ernaehrungsmoeglichkeiten. Herstellung von psychischen bzw. physischen Umfeld als Moeglichkeit der Selbstdarstellungs-Umsetzung

Letztlich eine philosophische Sinngebung: Hier ist man!

Die Planungsideen fuer Gross-Strukturen leiden immer am Groessenwahn, der ein industrielles Umfeld voraussetzt. Der Anfang muss im Mikro-Bereich liegen und folgende Segmente enthalten:

-Behausungs-Struktur,

-Energie fuer eigene und Nahrungs-Versorgung, so auch Luft und Wasser,

-Produktions-Anlagen.

Behausungs-Strukturen sind erzeugbar durch robotergestuetze Geraetschaften, Luft und Wasser sind erzeugbar durch robotergestuetzte Geraetschaften, Produktion muss erhalten werden durch menschliche Roboter-Kontrolle und Wartung. Letzteres ist die Form des neuen Daseins ohne das ehemalige Handwerk praktisches Machenund Tun!

Die Geraetschaften muessen von den Nutzern vorgefertigt und an den ausgewaehlten Ort transportiert worden sein und vor der Besiedlung gesteuert und aktiv sein; die Steuerung bedeutet auch die Sicherung und Ueberwachung der autonom funktionierenden Geraetschaften.

Unter Geraetschaften sind Bau-Roboter, Energie-Roboter fuer Wasser und Luft zu verstehen, die intensiv und umfassend auf Funktions-Faehigkeit getestet werden.

Die Inbetriebnahme darf nicht durch massierte Besiedlung der Behausung erfolgen, sondern muss durch ausgewaehlte, geeignete und gepruefte Teilnehmer erfolgen. Die stoerenden und schaedlichen menschlichen Eigenarten muessen sich an den Prinzipien der Vertraeglichkeit orientieren: Eigentum im klassischen Sinn existiert nicht!

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@ 09:38, ,

Massnahmen im globalen Tun

Verheerend ists, wenns global wird

Fuer die Studenten und Interessierten sind aus dem Modell "Kultur"

drei Begriffe abgeleitet worden,-

und zwar:

Die Herrschenden und ihre Handlanger entwickeln global Massnahmen zur Beruhigung der Beherrschten:

-einkommenschaffende Massnahmen (den Begriff nutze ich allerdings schon Jahre, dabei ist diese Massnahme Out-of-All)

ein Zubrot fuer Menschen auf dem Lande durch Produkte die mit traditioneller Technik und lokalen Mitteln

erzeugt werden,- ohne Masse zu werden;

-beschaeftigungschaffende Massnahmen

fuer Menschen im urbanen Bereich, die allmaehlich von der Arbeit und dem Erfolg etwas geschaffen zu haben

entwoehnt sind und mit Ersatz-Taetigkeiten "erfreut" werden;

-daseinfuellende Massnahmen

keine erfuellende Arbeit mehr, beschaeftigt in domestizierenden Einrichtungen vom Kindergarten bis zum Altersheim,

in denen das Material Mensch Finanzierung des Lebensunterhaltes bedeutet und offiziell dem Dasein einen

Wert geben soll und ohne Murren in den bestehenden Systemen plaziert wird, das ist kein Problem wenn Werte abhanden gekommen sind!


Die Studenten und Interessierten wenden sich bitte dirket ueber

pdp33@hotmail.com an PDP!

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@ 12:50, ,

Mitteilung der Blog-Redaktionen

Aufmerksame Nutzer vermissten 2023 Eintraege im Blog, u.z. bei FBTC, FPAC, Cultura (N.J.) und IPC (F.B.),- wobei die gesamte WebSite von IPC verschwunden ist. Zwischenzeitlich konnte FPAC behoben werden. Wir bemuehen uns um Klaerung und Wiederherstellung.

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@ 14:50, ,

PR 2024 fuer unsere Nutzer, Freunde, Interessenten

Gruende zur Dankbarkeit und Besinnung

In Zeichen der digitalen Buerokratie darf man es als Erfolg ansehen:

Die Gelbe Post wirbt mit dem Einrichten von Postfaechern und kuendigt im gleichen Atemzug Postfaecher. Nach 35 Jahren DGFK mit PF 10274 in Berlin 10562, Otto-Suhr-Allee, gibt es nun das PF 191426 in Berlin 14004, Soorstrasse.

Die Bankkoordinaten bleiben erhalten:

DGFK e.V.

DE59100100100042485102

PBNKDEFF

Postbank Berlin

Kurzum: Wieder erreichbar!

Das ist der Makrokosmos.

Die DGFK bewegt sich und im Mikrokosmos des Makrokosmos nun etwa 50 Jahre,- es gibt das www.archive-dgfk.de.

30 Jahre existiert das Pakistan-Projekt

(www.thattakedona.blogspot.com).

25 Jahre (25.5 Jahre)existiert das Kamerun-Projekt

(www.haatc.blogspot.com).

25 Jahre (24,5 Jahre) existiert das Kolumbien-Projekt (www.elcampomirando.blogspot.com).

25 Jahre existiert das Island.Projekt (www.id-museum.com).

15 Jahre existiert das CULTURA-Projekt auf dem Landgut Stober, ehem.Borsig mit www.cultura-archive.de.

Aus praktischen und finanziellen Gruenden wurde das Arbeiten in Zoom-Konferenzen eingefuehrt,- unabhaengig von privat-finanzierten Reisen.

Dank der Pandemie konnte lange Liegengebliebenes aufgearbeitet und archiviert werden. Eine muehsame und zeitaufwendige Aktivitaet. Das Nebenprodukt, Aufarbeitung aller selbstlosen Projekte der Projekt-Initiatorin Senta Siller, hat mittlerweile einen Umfang von 11 Booklets. Speziell fuer diesen Zweck wurde www.forzat-rcat.blogspot.com eingerichtet.

Das Arbeiten mit BLOGs (siehe oben) wurde eingefuehrt, um Kosten fuer die Aktualisierung von WebSites einzusparen.

Ueber die www.FPAC.org.pk (Stiftung fuer die Foerderung akademische Zusammenarbeit) werden Tochtergesellschaften der DGFK wie SPARC in Pakistan, SPOCA in BanglaDesh, SUTOL in SriLanka, SODSH in Nepal, SPATH in Kamerun, SPAET in Kolumbien, SEMOL in Island, SPOKU in Polen, einbezogen.

Das Projekt Mahnmal fuer die zivilen Opfer Kretas zwischen 1940 und 1944, sowie die Arbeit am Dorrit-Yacoby-Museum in Israel (www.dy-museum.com) ruht, ebenso dass RUC in Alahkie; Grund hier: Buergerkrieg!

DGFK e.V.-Berlin in Kooperation mit CULTURA e.V.-Nauen

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@ 08:53, ,

Zum Nachdenken

Blog SL-BD-nn

Wachstum bedeutet nicht Wohlstand,- besonders nicht in der Zeit der Globalisierung und Automatisierung, sondern Klimaverschlechterung und Resourcenvernichtung.

Die Annahme, der Planet wuerde wie ein Automat funktionieren ist Praxis und Theorie zugleich, aber fernab jeglicher Intelligenz.

Wachstum suggeriert Verbesserung in einer Gesellschaft, schuert nationale Hoffnungen auf Herrschen; tatsaechlich aber sinkt eine Kultur durch die Vereinheitlichung und Egalisierung.

Religioeser Wahn wird durch wissenschaftlichen Fanatismus ersetzt und laesst an die Beherrschbarkeit von allem und nichts glauben!

Jahrhundertelanges Fehlverhalten, anfangs noch durch den Kolonialismus regional beschraenkt, laesst sich in einer globalisierenden Welt und wachsender Vereinheitlichung nicht bremsen noch stoppen!

Das Nicht-Vorhaendensein natuerlicher Intelligenz sorgt fuer den Glauben an die Schein-Kuenstliche Intelligenz,- aber: Glauben ist Nicht-Wissen und nicht wissen!

@ 12:40, ,

Experimente+Erfahrungen mit alternativen Techniken und angepassten Bauen

Vorgeschichte-Beispiele-Auswirlungen bzw. Fazit

Professor Doktor Norbert Pintsch

Architekt,- Bau- und Wirtschafts-Ingenieur

IPC, FBTC


VORGESCHICHTE

In der Berliner Zeit der diversen Altivitaeten konnten durch das IPC verschiedene Anwendungen durchgefuehrt werden (Charly, Johnny, u.a.), die bei der vorliegenden Betrachtung ausser acht gelassen werden koennen. Ein besonderes Projekt war die Power-Box, eine Arbeit zwischen Deutschland und Malaysia (siehe: www. …).


Durch die zunehmende Auslandstaetigkeit ab 1990, angefangen in Pakistan, dann Kamerun, Kolumbien, u.a., entstanden neue Herausforderungen im Bereich Bauen und Technik.

BEISPIELE

Im TTTC der AeFeA (NGO) in Pakistan entstanden Solarkocher, Solartrockner, Windmuehlen (Savonius-Prinzip), Heisswasserbereiter, auch eine Powerbox, fuer Anwendungen im laendlichen Raum und herstellbar mit lokalen Mitteln, d.h. auch ohne Elektrizitaet und besondere Werkzeuge, die Dorfbewohnern, aber auch Studenten-Besuchern, zugaenglich gemacht wurden.

Die Objekte wurden in kleiner Stueckzahl gefertigt, verbreitet und verkauft und in Vortraegen und Workshops erlaeutert,- von Adam Cot im Sueden, ueber Bahawalnagar bis Abottabad. Im Falle von Gebaeuden, hier: Frauenzentrum, wurde ein Wettbewerb fuer Bauschulen durchgefuehrt, mit einer Jury, Praemierung und Ausstellung Die Erfahrungen von Ausgrabungen Alt-Harappa durch M. Kenoyer (dreischichtiger Wandaufbau vor 5000 Jahren, heute als passive Solar-Architektur bezeichnet) wurden genutzt, sowie vor dem Bauen Untersuchungen im Windkanal der TU Berlin gemacht, um fuer natuerliche Ventilierung und Luftzirkulation zu sorgen; hierzu wurde das Dorf und die vorgesehene Bebauung untersuchungsgerecht modelliert.

Fuer die Gebaeude wurden unterschiedliche Materialien verwendet (Lehmziegel, Hohlblockziegel, Vollwand und Kombinationen mit Daemmmaterial, auch umgedrehte Tontoepfe). Zu bestimmten Zeiten wurden an festgelegten Stellen regelmaessig die Temperatur gemessen, um fuer spaetere Bauten (Lahore, D-I-K.) die Erfahrungen zu nutzen.

Die Versuchsbauten in Lahore (P.C.C. und BNU) wurden von der Deutschen Botschaft und dem IPC finanziert,- die fuer D.I.K (Flutopfer) von den Rotariern und mit Hilfe des SES. Die Objekte fuer die Flutopfer erhielten auch Entwicklungen aus angepasster Technik. Durch die Bauten in der BNU gruendete sich ein Institut fuer Experimentelle Bauten (IEC, siehe www. …).

Die Voraussetzungen fuer AT (alternative Technik) und AB (angepasstes, klimagerechtes Bauen) waren in Pakistan, Kamerun, Kolumbien zwar unterschiedlich, durch die Bedingungen (Fehlende Werkzeuge, Mangel an Elektrizitaet, u.a.) aber aehnlich.

In Bamenda/Kamerun entstand eine permanente Ausstellung fuer AT und AB im Zentrum fuer angepasste Techniken (CAT, NGO), mit Workshops, Vortraegen und Praesentationen von Douala ueber Bafoussam bis Maroua. Eine Kooperation mit der BUST fuehrte zur Gruendung zum IAM; die Arbeit von CAT wurde mehrfach ausgezeichnet und in Presseartikeln geruehmt, Kroenung war die Gruendung von RUC / Royal University Centre.

Durch Unterstuetzung der damaligen GTZ, so wie dem IPC, auch mit Unterstuetzung des SES, misereor, u.a. wurden in den Landkreisen der ehemaligen NW-Provinz CAT-clubs gegruendet; der KidsClub in Bamenda fuehrte und fuehrt auch heute noch, trotz der unruhigen Situation in den englischsprachigen Gebieten, umweltbezogene Workshops durch.

In Kolumbien konnte TM (ONG) in Saboya den Menschen im Umkreis des Ortes die AT nahe bringen; durch Kooperation mit einer Werkstaette in Chiquinquira wurden Geraetschaften fuer Schulen (zur Erklaerung und Sensibilisierung der Schueler) und entlegene Fincas (Unabhaengigkeit von Stromversorgung) gefertigt und in die Benutzung eingefuehrt werden. Ueber die National-Universitaet in Bogota (im Vorfeld konnte durch eine Ausstellung im Museum Leopoldo Rother mit Material aus Deutschland ein Studiengang fuer Umwelttechnik etabliert) war ein besonderer Erfolg in der Zweigstelle in Leticia am Amazonas. Im Projekt- und Partnerort konnte IdEpeT etabliert werden, eine Institution fuer Gleichgesinnte.

In Kolumbien war die Projektarbeit durch die Unterstuetzung von IPC, DGFK, misereor und SES hilfreich.

AUSWIRKUNGEN

Fragt man nach dem Erfolg der skizzierten Aktivitaeten, so liegen sie, nach spektakulaeren Berichten in den Medien, im Alltag. Der Alltag besteht in der Bewaeltigung der normalen Anforderungen und in der Auseinandersetzung mit sonstigen Nachrichten. Besonders die Menschen im laendlichen Bereich unterliegen dem enormen Informationsdruck aus den Staedten. Um offen zu erscheinen, werden Ideen uebernommen, die der Umwelt meistens nicht vertraeglich sind. Eine gewisse Tragik besteht in den nachfolgenden Erkenntnissen der Staedter, deren vorhergehenden Beeinflussungen der Landbevoelkerung die Umwelt aber bereits negativ beeinflusste. Eine gewisse traditionell-konservative Haltung kann hier hilfreich sein, aber es ist schwer fuer die Willigen und Betroffenen durchzuhalten.

Ein bemerkenswertes Beispiel war das Erleben in einem pakistanischen Dorf,- ohne Berieselung aus der grossen Stadt lebte man, im heutigen Sinne, sehr umweltfreundlich, war sparsam mit dem Wasser und dem Brennmaterial!

FAZIT

Alles in allem kann man feststellen: Gute Ideen erfordern einen richtigen Zeitpunkt und eine Minderheit, die das fuer richtig und umweltfreundlich Gehaltene auch leben!

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@ 14:42, ,

Forum Borsig Transfer Centre

2022 NEWS

Trotz der Pandemie fuehrte Cultura den Workshop Lithographie durch, bei strikter Einhaltung der geltenden Gesetze und Regeln. Und auch dieser Tage, nach dem Abklingen der Pandemie, geht es weiter mit den begeisterten Teilnehmern unter Leitung der Dozentin Carolin Bernhofer/ Universitaet der Kuenste, Berlin!


Der Workshop Schnitt und Schneidern, der schon vor laengerer Zeit in die Galerie am Neuen Palais in Potsdam verlagert wurde, hat ein neues Zuhause im Begegnungszentrum im Waldviertel Postdam gefunden. Dort gab es im Mai einen kleinen Empfang fuer die Projektinitiatorin Senta Siller vom Landgut Stober, ehemals Borsig, fuer deren Ordensverleihung im Februar im pakistanischen Lahore.


Und auch sonst ist man aktiv.

Im Februar wurde die Projektinitiatorin des Puppenprojektes in Pakistan, Senta Maria Anna Siller, durch eine Auszeichnung des punjabischen Governeurs in Lahore geehrt; der Freundeskreis des SSDC organsierte einen Empfang in der Alhamra Art Galerie / Lahore, mit der Ausstellung von ihren Heikus und Puppen; die AeFeA ehrte die Initiatorin mit der Enthuellung eines Gruendersteins fuer eine School for HomeEconomics im Puppendorf Thatta Kedona, dank der Unterstuetzung eines Sponsors.




Im Maerz konnte der Geburtstag der DGFK-Kuenstlerin Vibecke Hoegsbro in Kolding/Daenemark gefeiert werden.


Im April war man Gast in Erfurt, anlaesslich des 100. Geburtstag von Annemarie Schimmel; in Leipzig wurde die Ruth-Pfau-Schule besucht.



CULTURA e.V. kooperiert mit der DGFK, die im Mai eine private Galerie bei Prof. B. in Berlin, installieren konnte.


DGFK und CULTURA werden auch dieses Jahr das Frauenprojekt in Kamerun/Madame Theresa und in Kolumbien/Senora Stella finanziell unterstuetzen.

In Kamerun's Bamenda konnte, durch spezielle Unterstuetzung, im Kids Club ein Workshop fuer alternative Technik durchgefuehrt werden, dank der Unterstuetzung eines Sponsors.


Der Kooperationspartner der DGFK, die FPAC in Lahore, erteilt einer begabten Studentin ein Stipendium.

An der Ausstellungseroeffnung von Arbeiten der verstorbenen Dorrit Yacoby in Herzlia/ Israel im Dezember konnten die Verteter von DGFK-Cultura nicht teilnehmen wegen der Pandemie; eine weitere Einladung fuer den April wurde durch Einreise-Auflagen gestoppt.

Im Mai wurden fuer eine Ausstellung Arbeiten (Repliken als Druck auf Leinwand) der Kuenstlerin Dorrit Yacoby in der OAC auf Kreta/Griechenland uebergeben.


Ebenso im Mai konnten zwei Setzkaesten dem ID-Museum in Flateyri-Westfjorde / Island uebergeben werden, sowie Massnahmen fuer die Weiterfuehrung nach der Pandemie organisiert werden.


Im Juni konnten Upcycling-Produkte (Handgewebtes und Fischleder) dem Kooperations-Prartner SPOKUpolonia uebergeben werden.


Zwischen den Pandemie-Phasen war eine Skulptur-Uebergabe von Siller moeglich, sowie eine Zwergengeschichte mit Illustrationen; eine offizielle Veranstaltung soll in Trusetal im Juli stattfinden.

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@ 15:17, ,


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