FBTC

Forum Borsig Transfer Centre

Mittlerweile 25 Jahre IDM in Flateyri

urspruenglich Hilfsmassnahme fuer die Ortschaft,

die 1995 von einem Landrutsch zur Haelfte verschuettet wurde und dem eine Wiener Initiatorin durch

uneigennuetzige Uebergabe ihrer Sammlung an den Museumsfond eine Grundlage fuer die Zukunft gegeben hat.

Zunaechst ein Treffpunkt fuer die Angehoerigen der internationale Community, die im lokalen Fischerei-Gewerbe arbeitete, dann - nach deren Niedergang- nun ein Treffpunkt zum EInkaufen, aber auch im Koffee-Shop (Montag bis Samstag geoeffnet) Mittagstisch fuer den Kindergarten, die Schueler, die Studenten einer Sonderbildunsgeinrichtung im Obergeschoss anbietet, sowie in der Saison fuer die Touristen.

Puppen in den Zeiten des Internets

Alle Sammlungen an die technischen Moeglichkeiten anzupassen,- es waere moeglich, aber auch wieder langweilig auf eine andere Art!

Schuster, bleib bei deinen Leisten. so der Volksmund, der in diesem Fall meint: Puppen sind Puppen!

Im IDM-Beispiel waere es nicht sinnvoll mit Technik zu brillieren; das Besondere liegt am abgelegenen Ort und Touristen, die das nicht vermuten.

Hingegen Inhalte digital zu kommunizieren und aus dem Analogen ein Thema zu machen, das ist mehr als bedenkenswert!

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@ 08:39, ,

Das Surrogat als Hoffnung

Hin ist hin,- so ziemlich

Prof Dr Norbert Pintsch

Einen Trost gibt es immer, um die Nichtigkeit des Daseins zu kaschieren: Die -als Todsuenden vergessenen- Schwaechen des Menschen: Raffgier, Habsucht, Ehrgeiz.

Sie helfen, das Leben zu fuellen und sich wichtig zu nehmen, egal, in welcher Position oder in welchem Bereich das Menschlein sich befindet.

Zu organisieren und zu machen und zu tun, das gibt das Gefuehl, mehr als ein Bio-Gemuese zu sein; es gilt auch bei den schein-frei Agierenden in Tempeln, Palaesten und Rathaeusern.

Die immateriellen Hinterlassenschaften zu bewahren, in der Hoffnung auf Dauerhaftigkeit, aber mit der Ahnung des Nichtigen, gelingt es.

Gedanken, Ideen, Vorstellungen begann man auf Steinen festzuhalten, dann ueber Gebundenes weiterzugeben, das Analoge ins Digitale zu ueberfuehren.


Leicht laesst sich so die Information transportieren und steht fuer die Kommunikation zur Verfuegung.

Sollte eines Tages ein Transfer von einem zum anderen Planeten moeglich sein, so beinhaltet es auch die Hoffnung, das Analoge so zu bewahren.

Es ist der Reichtum einer langen, menschenbasierten Kette, der gleichzeitig auch die Armseligkeit darstellt.


Mit ihr im Gepaeck eines Transportmittels gilt es umzugehen und im Dasein einen Weg zu finden.

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@ 15:22, ,

Ursprung,- Line or Circle

Behausung und Siedlung 
Prof Dr Norbert Pintsch / IPC

Im folgender Skizze wird die Idee von Behausung und Besiedlung in umwelt- und menschenfeindlicher Umgebung (Housing unter extremen Umwelt- und Klima-bedingungen) dargestellt.

Die Anfaenge von einer Behausung oder Siedlung folgten und werden immer folgen nach den gleichen Grundlagen: Schutz und Wahrnehmung / Security and Self-Presentation!

Ob auf dem Planeten oder dem Umfeld, es gelten die Prinzipien auf der Erde: Schutz des Lebens und Vorhandensein der dafuer notwendigen Elemente und Selbstdarstellung in Form von Wiedererkennung und Wahrnehmung.

Ausnutzung geologischer Besonderheiten, wie Berg oder Tal, Kueste oder Flusslauf, Ernaehrungsmoeglichkeiten. Herstellung von psychischen bzw. physischen Umfeld als Moeglichkeit der Selbstdarstellungs-Umsetzung

Letztlich eine philosophische Sinngebung: Hier ist man!

Die Planungsideen fuer Gross-Strukturen leiden immer am Groessenwahn, der ein industrielles Umfeld voraussetzt. Der Anfang muss im Mikro-Bereich liegen und folgende Segmente enthalten:

-Behausungs-Struktur,

-Energie fuer eigene und Nahrungs-Versorgung, so auch Luft und Wasser,

-Produktions-Anlagen.

Behausungs-Strukturen sind erzeugbar durch robotergestuetze Geraetschaften, Luft und Wasser sind erzeugbar durch robotergestuetzte Geraetschaften, Produktion muss erhalten werden durch menschliche Roboter-Kontrolle und Wartung. Letzteres ist die Form des neuen Daseins ohne das ehemalige Handwerk praktisches Machenund Tun!

Die Geraetschaften muessen von den Nutzern vorgefertigt und an den ausgewaehlten Ort transportiert worden sein und vor der Besiedlung gesteuert und aktiv sein; die Steuerung bedeutet auch die Sicherung und Ueberwachung der autonom funktionierenden Geraetschaften.

Unter Geraetschaften sind Bau-Roboter, Energie-Roboter fuer Wasser und Luft zu verstehen, die intensiv und umfassend auf Funktions-Faehigkeit getestet werden.

Die Inbetriebnahme darf nicht durch massierte Besiedlung der Behausung erfolgen, sondern muss durch ausgewaehlte, geeignete und gepruefte Teilnehmer erfolgen. Die stoerenden und schaedlichen menschlichen Eigenarten muessen sich an den Prinzipien der Vertraeglichkeit orientieren: Eigentum im klassischen Sinn existiert nicht!

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@ 09:38, ,

Massnahmen im globalen Tun

Verheerend ists, wenns global wird

Fuer die Studenten und Interessierten sind aus dem Modell "Kultur"

drei Begriffe abgeleitet worden,-

und zwar:

Die Herrschenden und ihre Handlanger entwickeln global Massnahmen zur Beruhigung der Beherrschten:

-einkommenschaffende Massnahmen (den Begriff nutze ich allerdings schon Jahre, dabei ist diese Massnahme Out-of-All)

ein Zubrot fuer Menschen auf dem Lande durch Produkte die mit traditioneller Technik und lokalen Mitteln

erzeugt werden,- ohne Masse zu werden;

-beschaeftigungschaffende Massnahmen

fuer Menschen im urbanen Bereich, die allmaehlich von der Arbeit und dem Erfolg etwas geschaffen zu haben

entwoehnt sind und mit Ersatz-Taetigkeiten "erfreut" werden;

-daseinfuellende Massnahmen

keine erfuellende Arbeit mehr, beschaeftigt in domestizierenden Einrichtungen vom Kindergarten bis zum Altersheim,

in denen das Material Mensch Finanzierung des Lebensunterhaltes bedeutet und offiziell dem Dasein einen

Wert geben soll und ohne Murren in den bestehenden Systemen plaziert wird, das ist kein Problem wenn Werte abhanden gekommen sind!


Die Studenten und Interessierten wenden sich bitte dirket ueber

pdp33@hotmail.com an PDP!

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@ 12:50, ,

Mitteilung der Blog-Redaktionen

Aufmerksame Nutzer vermissten 2023 Eintraege im Blog, u.z. bei FBTC, FPAC, Cultura (N.J.) und IPC (F.B.),- wobei die gesamte WebSite von IPC verschwunden ist. Zwischenzeitlich konnte FPAC behoben werden. Wir bemuehen uns um Klaerung und Wiederherstellung.

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@ 14:50, ,

PR 2024 fuer unsere Nutzer, Freunde, Interessenten

Gruende zur Dankbarkeit und Besinnung

In Zeichen der digitalen Buerokratie darf man es als Erfolg ansehen:

Die Gelbe Post wirbt mit dem Einrichten von Postfaechern und kuendigt im gleichen Atemzug Postfaecher. Nach 35 Jahren DGFK mit PF 10274 in Berlin 10562, Otto-Suhr-Allee, gibt es nun das PF 191426 in Berlin 14004, Soorstrasse.

Die Bankkoordinaten bleiben erhalten:

DGFK e.V.

DE59100100100042485102

PBNKDEFF

Postbank Berlin

Kurzum: Wieder erreichbar!

Das ist der Makrokosmos.

Die DGFK bewegt sich und im Mikrokosmos des Makrokosmos nun etwa 50 Jahre,- es gibt das www.archive-dgfk.de.

30 Jahre existiert das Pakistan-Projekt

(www.thattakedona.blogspot.com).

25 Jahre (25.5 Jahre)existiert das Kamerun-Projekt

(www.haatc.blogspot.com).

25 Jahre (24,5 Jahre) existiert das Kolumbien-Projekt (www.elcampomirando.blogspot.com).

25 Jahre existiert das Island.Projekt (www.id-museum.com).

15 Jahre existiert das CULTURA-Projekt auf dem Landgut Stober, ehem.Borsig mit www.cultura-archive.de.

Aus praktischen und finanziellen Gruenden wurde das Arbeiten in Zoom-Konferenzen eingefuehrt,- unabhaengig von privat-finanzierten Reisen.

Dank der Pandemie konnte lange Liegengebliebenes aufgearbeitet und archiviert werden. Eine muehsame und zeitaufwendige Aktivitaet. Das Nebenprodukt, Aufarbeitung aller selbstlosen Projekte der Projekt-Initiatorin Senta Siller, hat mittlerweile einen Umfang von 11 Booklets. Speziell fuer diesen Zweck wurde www.forzat-rcat.blogspot.com eingerichtet.

Das Arbeiten mit BLOGs (siehe oben) wurde eingefuehrt, um Kosten fuer die Aktualisierung von WebSites einzusparen.

Ueber die www.FPAC.org.pk (Stiftung fuer die Foerderung akademische Zusammenarbeit) werden Tochtergesellschaften der DGFK wie SPARC in Pakistan, SPOCA in BanglaDesh, SUTOL in SriLanka, SODSH in Nepal, SPATH in Kamerun, SPAET in Kolumbien, SEMOL in Island, SPOKU in Polen, einbezogen.

Das Projekt Mahnmal fuer die zivilen Opfer Kretas zwischen 1940 und 1944, sowie die Arbeit am Dorrit-Yacoby-Museum in Israel (www.dy-museum.com) ruht, ebenso dass RUC in Alahkie; Grund hier: Buergerkrieg!

DGFK e.V.-Berlin in Kooperation mit CULTURA e.V.-Nauen

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@ 08:53, ,

Zum Nachdenken

Blog SL-BD-nn

Wachstum bedeutet nicht Wohlstand,- besonders nicht in der Zeit der Globalisierung und Automatisierung, sondern Klimaverschlechterung und Resourcenvernichtung.

Die Annahme, der Planet wuerde wie ein Automat funktionieren ist Praxis und Theorie zugleich, aber fernab jeglicher Intelligenz.

Wachstum suggeriert Verbesserung in einer Gesellschaft, schuert nationale Hoffnungen auf Herrschen; tatsaechlich aber sinkt eine Kultur durch die Vereinheitlichung und Egalisierung.

Religioeser Wahn wird durch wissenschaftlichen Fanatismus ersetzt und laesst an die Beherrschbarkeit von allem und nichts glauben!

Jahrhundertelanges Fehlverhalten, anfangs noch durch den Kolonialismus regional beschraenkt, laesst sich in einer globalisierenden Welt und wachsender Vereinheitlichung nicht bremsen noch stoppen!

Das Nicht-Vorhaendensein natuerlicher Intelligenz sorgt fuer den Glauben an die Schein-Kuenstliche Intelligenz,- aber: Glauben ist Nicht-Wissen und nicht wissen!

@ 12:40, ,


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